„Obwohl ich gut gelaunt an die Arbeit ging, wurden die Texte sehr dicht. Sie fangen eine Düsternis auf, die ich als vorherrschende Stimmung wahrnehme“, erklärt der weitgereiste Autor und widerborstige „Radikalpoet“.
Ein Grundmotiv, das Heinz Ratz seit langem umtreibt, ist die „Lieblosigkeit und Verhärtung der Gesellschaft“, gepaart mit der Sorge um die Zukunft der nächsten Generation. Die Forderung nach einem sozialeren und rücksichtsvollerem Umgang miteinander durchzieht auch Blütezeit der Idiotie.
„Manches sieht man über die Jahre in Details neu und findet andere Antworten auf alte Fragen“, sagt Heinz Ratz, „aber natürlich bewegen mich viele Dinge über einen langen Zeitraum, solange sie sich nicht ändern.“
Heinz Ratz: Text, Bass & Gesang
Burkard Ruppaner: Drums
Luca Seitz: Hybrid-Drums, Bass
Ingo Hassenstein: Gitarre
Ruben Röh: Gitarre
und zu Gast
Tobi Müller: Gitarre
Thomas Göhringer: Drums
Basti Bruchmann: Drums
Beate Wein: Gesang
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