Was die Politik versäumt, gelingt der Kunst:
Brücken zwischen Menschen zu bauen.

 


 
Der Sound von Reykjavík vereint erdigen Rock und transparenten Folkpop, gleichzeitig umgehen alle Beteiligten nahe liegende Stereotypen. Der Song …Lism setzt gleich zu Beginn markante Zeichen, mit spannenden Vokalsätzen, Klarinette, orientalischer Perkussion und mitreißendem Rhythmus. Inselmystik beschwören Ragga Gröndals und Ólafssons Gesang oder Haukur Gröndals Flötenklänge, besonders poetisch in der Ballade Fernlaternchen und den schamanisch angehauchten Teilen von Furðudýr. Ganz andere Facetten entwickeln Stücke wie Lavamädchen und Professor Muck: hier blitzt der bekannt vehemente Strom & Wasser-Mix aus rauem Sprechgesang, kantigem Funk und wildem Ska-Punk auf. Insgesamt erzählen die 19 Stücke auf Reykjavík ungewöhnlich lebendig, welche Qualität entstehen kann, wenn man sich mit Menschen, Ideen und Lebensgefühl aus einer anderen Region beschäftigt. So ist Strom & Wassers Reykjavík erneut ein Klang gewordenes Plädoyer für Verständigung und ein gelungenes Beispiel dafür, was entsteht, wenn sich verschiedene Kulturen auf Augenhöhe begegnen.
 


 
Heinz Ratz – Gesang & Bass
Ingo Hassenstein – Gitarre
Enno Dugnus – Klavier & Keyboards
Burkard Ruppaner – Drums

und Gäste…
Ragga Gröndal – Gesang
Egill Ólafsson – Gesang
Sævar Garðarsson – Trompete
Hallvarður Ásgeirsson – Gitarre
Gudmundur Pétursson – Gitarre
Jóhann Ásmundsson – Bass
Haukur Gröndal – Klarinette, Saxophon, Bass
Claudio Spieler – Percussion, Gesang


 

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